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Fort war die Gondel, jetzt hieß es schwimmen wie war das schön, H19-132_V1.0 Online Praxisprüfung Zehn Sklavinnen nahmen Instrumente und fingen an zu spielen und zu singen, während andere sich zum Tanz anschickten.

NEW QUESTION: 1
顧客の連絡先レコードに保存する必要がある社会保障番号を保護するための最も効率的な方法はどれですか？
一つ選択してください：
A. プロファイルにリンクされたページレイアウト。
B. フィールドレベルのセキュリティ
C. レコードタイプにリンクされたページレイアウト。
D. ページレイアウト。
Answer: B
Explanation:
NOTES:
While you can remove the field in page layouts, the field will still be visible to those users in a report, list view, merge template etc. Field Level Security will prevent the user from seeing the contents of this field anywhere.
https://developer.salesforce.com/docs/atlas.enus.securityImplGuide.meta/securityImplGuide/admin_fls.htm

NEW QUESTION: 2
Your cluster's HDFS block size in 64MB. You have directory containing 100 plain text files, each of which is 100MB in size. The InputFormat for your job is TextInputFormat. Determine how many Mappers will run?
A. 0
B. 1
C. 2
D. 3
Answer: B
Explanation:
Each file would be split into two as the block size (64 MB) is less than the file size
(100 MB), so 200 mappers would be running.
Note:
If you're not compressing the files then hadoop will process your large files (say 10G), with a
number of mappers related to the block size of the file.
Say your block size is 64M, then you will have ~160 mappers processing this 10G file (160*64 ~=
10G). Depending on how CPU intensive your mapper logic is, this might be an
acceptable blocks size, but if you find that your mappers are executing in sub minute times, then
you might want to increase the work done by each mapper (by increasing the block size to 128,
256, 512m - the actual size depends on how you intend to process the data).
Reference: http://stackoverflow.com/questions/11014493/hadoop-mapreduce-appropriate-input-
files-size (first answer, second paragraph)

NEW QUESTION: 3
A system administrator needs to deploy an enterprise application to a WebSphere Application Server
environment.Before starting the deployment process, the administrator uses the IBM Assembly and
Deploy Tool (IADT) to inspect the EAR and notices that it is enhanced.Since enhanced EARs are not
allowed in their runtime environment, the system administrator needs to unenhance the EAR.
How can the system administrator successfully remove the enhancements?
A. Use WebSphere Customization Toolbox (WCT) to unenhance the EAR.
B. Disable the application scoped resources in the application deployment descriptor.
C. Make sure thatProcess embedded configurationsis not selected when exporting the EAR.W Times New Roman Arial
D. Remove theMETA-INF/ibmconfigfolder from the project before exporting the EAR.
Answer: D

NEW QUESTION: 4
All the servers in your domain are running.
After you connect to the Administration Server in WLST you run the following command, which completes with no error:
Progress = deploy (appName = 'salesapp', path = 'sales.war', target = managed1, managed2', planpath
'plan.xml')
Which two statements are true?
A. You can view the status of the deployment by sending a message to the object named progress.
B. The command creates new deployment plan called plan.xml.
C. The web application has been targeted to managed1, managed2, and the Administration Server.
D. The web application is now "Active."
E. In the administration console, the name of this deployment is sales.war.
Answer: A,D
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
They deploy command is used to deploy an application to a WebLogic Server instance. (A) The deploy command returns a WLSTProgress object that you can access to check the status of the command. (E)
Note:
Syntax
deploy(appName, path, [targets], [stageMode], [planPath], [options])
* appName
Name of the application or standalone J2EE module to be deployed.
* targets
Optional. Comma-separated list of the target. Each target may be qualified with a J2EE module name (for example, module1@server1) enabling you to deploy different modules of the application archive on different servers. This argument defaults to the server to which WLST is currently connected.
Note 2: The WebLogic Scripting Tool (WLST) is a command-line scripting interface that system administrators and operators use to monitor and manage WebLogic Server instances and domains.
References: